Dienstag, 26. Februar 2013

Sterbezeit von Norbert Horst

Sterbenszeit oder wie langweilig ist der Polizeialltag

Da ich mir ja vorgenommen habe in diesem Jahr für jedes Buch was ich lese hier eine Rezension zu verfassen, muss ich jetzt wohl in den sauren Apfel beissen.

In Sterbenszeit wird dem Leser vermittelt wie sterbenslangweilig die Arbeit des Kriminalhauptkommissar Konstantin Kirchenberg ist. Er hat drei unterschiedliche Fälle, welche er gerade gleichzeitig bearbeitet. Den Tod eines Drogenabhängigen, den Tod einer alten kranken Frau und die Klärung eines Knochenfundes in einem Keller.

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich hört sich ja sehr spannend an, aber leider wurde ich hier mal wirklich enttäuscht. Die Geschichte war eher langatmig und auch nicht so spannend und spektakulär wie angepriessen. Der Schreibstil vom Autor hat mich zusätzlich extrem verwirrt. Spricht er jetzt mit seinen Kollegen, oder denkt er sich das jetzt nur, was soll diese Zwischensequenz mir jetzt bitte sagen. Dieses Buch war ein kompletter Fehlkauf.

Für Norbet Horst ist ab jetzt auch Sterbezeit, aber in meinem Regal. Er weilt nicht mehr unter uns und leider werde ich ihn nicht in guter Erinnerung behalten können.

Ich vergebe 2 von 10 Punkte.

© claude

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