Sterbenszeit oder wie langweilig ist der Polizeialltag
Da ich mir ja vorgenommen habe in diesem Jahr für jedes Buch was ich
lese hier eine Rezension zu verfassen, muss ich jetzt wohl in den sauren
Apfel beissen.
In Sterbenszeit wird dem Leser vermittelt wie sterbenslangweilig die
Arbeit des Kriminalhauptkommissar Konstantin Kirchenberg ist. Er hat
drei unterschiedliche Fälle, welche er gerade gleichzeitig bearbeitet.
Den Tod eines Drogenabhängigen, den Tod einer alten kranken Frau und die
Klärung eines Knochenfundes in einem Keller.
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich hört sich ja
sehr spannend an, aber leider wurde ich hier mal wirklich enttäuscht.
Die Geschichte war eher langatmig und auch nicht so spannend und
spektakulär wie angepriessen. Der Schreibstil vom Autor hat mich
zusätzlich extrem verwirrt. Spricht er jetzt mit seinen Kollegen, oder
denkt er sich das jetzt nur, was soll diese Zwischensequenz mir jetzt
bitte sagen. Dieses Buch war ein kompletter Fehlkauf.
Für Norbet Horst ist ab jetzt auch Sterbezeit, aber in meinem Regal.
Er weilt nicht mehr unter uns und leider werde ich ihn nicht in guter
Erinnerung behalten können.
Ich vergebe 2 von 10 Punkte.
© claude
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://claudes-schatzkiste.blogspot.de/p/datenschutzerklarung.html) und in der Datenschutzerklärung von Google (https://policies.google.com/privacy?hl=de).