Kennen wir uns nicht ....
Joyce überlebt nur dank einer Bluttransfusion einem Unfall, bei dem Sie aber ihr Kind verliert. Nachdem sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde beschließt sie sich auch von ihrem Ehemann zu trennen, denn es verbindet sie einfach nichts mehr.
Justin ein Amerikaner ist Gastdozent in Dublin. Dort wird er auch von einer attraktiven Ärztin überredet an eine Blutspendeaktion teilzunehmen, obwohl es eigentlich Angst vor Spritzen hat. Er ist ein sehr einsamer Mann und hat die Stelle nur angenommen, um in der Nähe seiner Tochter sein zu können.
Justin und Joyce begegnen sich an unterschiedlichen Plätzen in Dublin und immer haben sie das Gefühl, dass sie sich kennen müssten. Beide sind verwirrt, weil sie sich bisher aber nicht kennen und sie versuchen getrennt von einander dem Geheimnis ihrer merkwürdigen Vertrautheit auf die Spur zu kommen.
Ein weiteres tolles Buch von Cecelia Ahern. Es ist traurig und lustig zugleich. An Anfang ist das Buch sehr emotionsgeladen, als Joyce den Unfall hat, das ungeborene Kind verliert und ihr Vater versucht sie zu retten, weil sie doch alles ist was er noch hat. Im Mittelteil der Geschichte habe ich über die komischen Verhaltensweisen von Joyce Vater am Flughafen in Dublin Tränen gelacht.
Die Geschichte hatte für mich alles, was eine gute Geschichte braucht, um mich gut zu unterhalten. Sie war romantisch, traurig, aber auch amüsant und vor allen hat sie mich zum Nachdenken angeregt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich gebe gerne eine Leseempfehlung.
Ich gebe 10 von 10 Punkte.
© claude
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