Ein neuer Fall für Durant und Brandt
Wir befinden uns in Frankfurt am Main. Julia Durant wird an einen Tatort gerufen. Auf einer Autobahnbrücke gab es einen Motorradbrand. Auf diesem Motorrad sind noch die verkohlten Überreste eines Menschen zu erkennen. Wie konnte es zu diesem Unglück kommen und wer ist der Tote auf dem Motorrad. Die Ermittler aus Frankfurt und Offenbach tun sich zusammen, um diesen undurchsichtigen Fall schnell zu lösen und keinen Bikerkrieg auszulösen, aber sie stossen auf eine Mauer des Schweigens.
Dies ist ein neuer Fall der Frankfurter Ermittlerin Julia Durant und ihrem Offenbacher Kollegen Peter Brandt. Daniel Holbe hat die Figuren von Julia Durant und Peter Brandt nach dem Tod von Andreas Franz wieder zum Leben erweckt und hier eine Fortsetzung geschrieben.
Der Anfang dieses Falles ist spannend geschrieben und macht neugierig auf die weiteren Ermittlungen. Aber im Verlauf der Geschichte haben die Anspielungen auf die Differenzen zwischen Offenbach und Frankfurt mich doch zunehmend angestrengt und meine Geduld unnötig strapaziert. Aber trotz aller aufgezeigten und beschriebenen Differenzen arbeiten Durant und Brand sehr gut zusammen, finden schließlich ihren Täten und lösen diesen Fall gemeinsam. Leider fand ich die Auflösung dieses Falles dann aber doch recht unspektakulär und ein bisschen inszeniert.
Aufgrund dieser hier aufgezeigten Punkten kann ich diesem Krimi nicht die volle Punktzahl geben und gebe für diesen neuen Fall von Durant und Brandt nur 7 von 10 Punkte.
© claude
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